Bei der Vorbereitung zum letzten Heilmeditationsabend Der goldene Pfad, währenddessen wir auch eine Herz-Sonnen-Meditation durchführten, wurde deutlich, dass viele Menschen nicht nur aufgrund des Sonnenmangels das Licht-Defizit zu spüren bekommen. Die aktuelle und stetig zunehmende äussere wie innere Verdunkelung ist gravierend. Wir nehmen ja über verschiedene Kanäle Licht auf, hier die wichtigsten:
- Über das Sonnenlicht (Haut, Augen);
- Über die Nahrung;
- Über unsere Gedanken und Emotionen;
- Über unsere Anbindung an die spirituelle Welt;
- Über unsere Energiekörper.
Dort wo deine Gedanken sind, ist auch deine Energie ...
Nun ist unsere Welt nicht nur durch den Sonnenmangel in den letzten Monaten sehr dunkel, auch geistig haben wir mit einer großen Dunkelheit zu kämpfen. Und ich sehe keine Besserung in den kommenden Monaten. Es könnte gut sein, dass noch weitere äußere Faktoren wie beispielsweise Vulkanausbrüche die Situation noch verschlechtern. Wobei die Reaktionen wie Erdbeben und Vulkanausbrüche auch mit der inneren Dunkelheit der Menschen zusammenhängen. Nehmen wir beispielsweise die kriegerischen Konflikte (darüber mehr in meinem Blogartikel Sei der Frieden ...) und die damit einhergehende, stark manipulierende Medienflut, unsere dadurch ausgelösten Gedanken und Gefühle.
Der Frühling war überaus sonnenreich und auch die sehr starke Energie durch den Transit der Erde durch den Photonenring, lies uns in ungeahnte Höhen steigen. Aus dem ist sie aufgrund der Übergangszeit, im Juni wieder ausgetreten. Wie gut konnte die neue Energie aufgenommen werden? Konnten die Energiekörper den damals erreichten Level halten?
Ich beobachte bei vielen Menschen eine große Tendenz zur Erschöpfung. Wie ich schon im Juni angekündigt habe, sehen sich viele nun vor Tatsachen gestellt, die sie nun eventuell nicht mehr frei gestalten können. Was wollte im Frühling verändert werden? Was bringt einem an den Rand der Kräfte?
Das fehlende Sonnenlicht beeinflusst die Menschen ganzheitlich. Körperlich, geistig, seelisch.
Wie wäre es, wenn wir es ...
... wie der Mäuserich Frederick machen würden: Er sammelte Sonnenstrahlen für den bevorstehenden Winter. Unbeirrt widmete er sich dieser inneren Aufgabe trotz den Anfeindungen durch seine emsige Mäusewelt. Und so konnte er, als im tiefsten Winter alle Vorräte aufgebraucht waren, seinem Umfeld all das weitergeben, was er geistig in sich angesammelt hatte.
Wie sammelt man nun am Besten diese physischen, wie auch geistigen Sonnenstrahlen? Der 2. Teil folgt in Kürze.