Spiritualität leben im Hier und Jetzt

Gedanken und Erfahrungen einer Grenzgängerin

Kindliche Gruselgeschichten oder Einblicke in die geistige Welt?

Ein Kommentar zum Spiegel Artikel Gruselige Kindersprüche vom Mai 2013, mit weiterführenden Hinweisen für Eltern und andere interessierte Menschen.

Ein Kommentar zum Spiegel Artikel Gruselige Kindersprüche vom Mai 2013, mit weiterführenden Hinweisen für Eltern und andere interessierte Menschen. Soeben bin ich über den besagten Spiegel Artikel Gruselige Kindersprüche gestolpert. Mein erster Gedanke war gruselig ist es nur, wenn man selber keinen Bezug zur geistigen Welt hat oder einzig Bilder davon hat, wie sie einem in den Medien vermittelt werden...

Tatsächlich ist es doch so, dass Kleinkinder quasi noch mit einem Bein in der geistigen Urheimat leben und somit auch leicht Zugang zu Energien, Wesenheiten und Erinnerungen haben. Daran kann ich ganz und gar nichts gruseliges finden. Gut, das hängt auch damit zusammen, dass ich in meiner Arbeit (wenn man es überhaupt so nennen kann) allerhand erlebe und befreie... Ich kann aber verstehen, dass dies sowohl für das Kind, wie auch für die Eltern schwierig sein kann. Im Artikel gibt die Parapsychologin gute Tipps, die ich nochmals aufgreifen und erweitern möchte:

  • Stimmungen und Eindrücke aller Art gehen prasseln meist ungefiltert auf die Kinder ein. Hier tragen die Eltern die Verantwortung, dass Sie Ihren Kindern den entsprechenden Schutz gewähren. Was für Medien und Inhalte werden konsumiert? Mit was für Spielzeug spielt das Kind? Was ist eigentlich für Kinderohren und –Augen bestimmt und was gehört eindeutig in die Erwachsenenwelt?
  • Wie ist meine persönliche Einstellung zur geistigen Welt? Validieren Sie! Damit meine ich, begleiten Sie Ihr Kind in seiner Welt. Wiegeln Sie nicht ab, verniedlichen Sie nicht, nehmen Sie es ernst in seiner Wahrnehmung. Wenn die Situation schwerwiegend ist, oder Sie sich unsicher fühlen, holen Sie sich Rat und Hilfe.
  • Falls sie spirituell-esoterisch interessiert sind, lassen Sie Ihr Kind bitte „aussen“ vor. Das heisst lesen und sprechen Sie nur mit ihm über kindergerechte Themen.
  • Falls Sie selber von Wesenheiten und Energien geplagt sind, besprechen Sie das nicht vor den Kindern. Holen Sie sich Hilfe, da solche Probleme von den Kindern wahrgenommen werden und auch schnell Ängste ausgelöst werden, oder die Schwierigkeiten auf die Familie übergreifen können.
  • Ein Kind mit solchen Wahrnehmungen ist nicht automatisch ein besonderes Kind. Alle Kinder sind einzigartig und alle müssen lernen, sich in unserer Welt zurecht zu finden. Lassen Sie ihm Zeit und versuchen Sie eine allfällige Sensitivität nicht zu beeinflussen. Rhythmen und Strukturen, wie auch eine alters- und kindgerechte Erziehung mit Grenzen ist besonders wichtig.
  • Beten Sie mit Ihrem Kind? Dazu habe ich kürzlich einen Artikel verfasst. Wichtig sind aber auch Alltagsrituale und eine gelebte Beziehung zu Jesus Christus. Kinder haben grundsätzlich eine natürliche Bezug zu ihm. Sie spüren die Geborgenheit, die Heimat, die dazugehörige Wahrheit und das Licht. Ausser, es ist bereits korrumpiert worden.

Und wie sieht es bei Ihnen aus? Empfinden Sie das als gruselig?

Bevor ich zu euch kam, da war ich in diesem Tunnel...

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