Die Feiertags-Zeit vom 24. Dezember bis und mit dem 6. Januar sind nicht nur Tage der hohen Feste, sondern auch die Nächte sind sehr bedeutsam.
In dieser Zeit stehen die Himmelstore offen. Die „Anders- oder Zwischenwelt“, ist unmittelbar zugänglich, wie auch umgekehrt. Erfahren Sie mehr dazu in meinem Artikel zu Halloween. So waren insbesondere die Nächte vom 24. auf den 25. Dezember, wie auch die Silvesternacht und die Nacht vom 5. auf den 6. Januar speziell geeignet, um sein Heim von Bewohnern der Zwischenwelten mittels Weihrauch und Weihwasser zu befreien. Auch der Schutz vor diesen Wesenheiten war wichtig, sodass man sich mit Fasten und Gebet körperlich und geistig reinigte und kräftigte.
In spirituellen Kreisen legt man heutzutage v.a. das Augenmerk auf die positive Seite dieser Zeit, auf die Inspirations-Kraft der 12 Heiligen Nächte. Physisch schlafend, erfahren wir zukunftsweisendes, durch das im eigenen Innern wieder erkraftete Christuslicht. Es erhebt uns und beleuchtet unseren Blick auf die geistigen Hierarchien, auf deren Weltenwirken (Zukunftschau) und die alles überstrahlende Geistes-Sonne.
In dem Sinne wünsche ich Ihnen einen licht- und inspirationsvolle Zeit zwischen den Jahren!