Noch immer sind wir auf dem Weg von Jesus zu Christus, den sogenannten «13 heiligen Tagen und Nächten». Diese Zeit ist eine Zwischen- und Schwellenzeit, in der die Engelwelt sehr nah ist und es ist ratsam, diese weise zu begehen.
So frage dich, ob «du deine innere Stimme vernimmst, dein Höheres Selbst, welches selber geborgen in deinem Engel, zu dir spricht?» Achte weiterhin auf deine Träume, Inspirationen und auf das, was deinen Weg kreuzt.
Denn die Sprache der geistigen Welt ist eine fortwährende, sich organisch fortsetzende: vom Tag in die Nacht und von der Nacht in den Tag, von Monat zu Monat und derart weiter durch das Jahr, durch dein Leben, von Leben zu Leben …
Was hast du in der Silvesternacht vernommen? Dem gilt es jetzt nachzuspüren, denn diesen Wahrnehmungen liegt eine besondere Kraft inne, wie Rudolf Steiner in einer Tagebuchnotiz festgehalten hat:
«An Silvester lässt uns unsere Volksseele kurz frei und folglich wird das, was wir dann denken, von den höchsten Hierarchien wahrgenommen und bewirkt die Macht, es in die Realität zu bringen.»
Du hast die Macht es zu deiner neuen Wirklichkeit werden zu lassen.
Bild: Der Tanz der Stunden, Gaetano Previati