Spiritualität leben im Hier und Jetzt

Gedanken und Erfahrungen einer Grenzgängerin

Der Samen wurde vor hundert Jahren gesät … 

Einige Gedanken zur digitalen Überwachung und dem Social Credit System, und wie könnte wahrhaftiger und freiheitlicher Widerstand außerhalb eines Gettos aussehen? 

Das "Social Credit System" ist keine Utopie oder lediglich im fernen China beheimatet, sondern es wird auch bei uns bereits eingeführt und angewendet. Bspw. über online-Bestellungen oder bei Flugreisen. So wird man jeweils gefragt, ob man noch einen Anteil an die CO2-Abgabe leisten möchte. Dies wir zukünftig (bestimmt bereits jetzt) erfasst und fließt in die Wertigkeit jedes Menschen mit ein. Die Kinder erlernen das „richtige Verhalten“ bereits in der Grundschule, bspw. durch den "ökologischen Fussabdruck" und wir werden aktuell über die Angst, die Unfreiheit, die Manipulation und über den Geldbeutel erzogen. Wer systemtreu ist und über ausreichend finanzielle Mittel verfügt, wird seinen "Social Credit Score" positiv beeinflussen und sich somit "frei" bewegen können. Die SYSTEMUNTREUEN werden im "alten-neuen" System zusehends nicht mehr willkommen sein. 

Die Frage, die sich mir hierzu immer wieder stellt, ist die folgende: führt ein Ausstieg in ein autarkes Leben wirklich in die ersehnte Freiheit oder nicht eher in eine Gettoisierung?

Ich erinnere mich: am liebsten hätte man uns UNGENimpfte, uns Widerständler, in der Vergangenheit unsichtbar gemacht, denn unter gleichgesinnten Selbstgerechten lebt es sich angenehmer. Das wird im kommenden Winter dann wohl so sein, weil es keine Heizkörper im Freien mehr geben wird, sollte das öffentliche Leben wieder nur den GENimpften offenstehen. Der Aufbau einer autarken Parallelgesellschaft kann beim Überleben (seelisch wie auch physisch) helfen, doch die am Aufbau der Parallelgesellschaft beteiligten sind meist noch nicht da, wohin sich die Menschheit zukünftig hinentwickeln kann. So wird es und gibt es ja immer wieder (gut zu beobachten), bspw. Machtprobleme und ähnliches innerhalb des Widerstandes geben, welche sich schlussendlich blockierend und energieentziehend auswirken können.

Ich wiederhole gutgemeint und gegen jegliche luziferischen Täuschungen mich wendend: Der Menschheit fehlen noch gewisse Impulse, um eine echte freiheitliche Gesellschaft aufzubauen, in dem Sinne, wie sie wahrhaftig zukunfttragend- und weisend sein könnte. Was nicht heisst, sich jetzt nicht zu vernetzen und vorzusorgen. Ich selber halte mich gerne in dieser Parallelgesellschaft auf und trage meinen Teil dazu mit bei, doch bin ich bewusst Bürger beider Welten, ohne mich von der einen oder anderen vereinnahmen und manipulieren zu lassen.

Was vor einem gewissen Zeitraum geschah, was aus geistigen Welten irdisch wurde, hat eine besondere Kräftewirkung. Insbesondere, was vor 100 Jahren gesät wurde, erlebt ein Erntejahr nach 100 Jahren …

Es gäbe da einen Weg, der der Menschheit im Zuge der sozialen Probleme vor genau hundert Jahren durch Rudolf Steiner aus dem Geistigen ins Irdische überführt wurde, die soziale Dreigliederung der Gesellschaft. Doch leider musste selbst Rudolf Steiner herbe Enttäuschungen bezüglich der Umsetzung seines bahnbrechenden, zukunftsweisenden und freiheitlichen Leitbildes einer Gesellschaftsordnung, die dem Entwicklungspotenzial der Menschheit entsprechen würde, erleben. Die soziale Dreigliederung umzusetzen gelang ihm zu Lebzeiten nicht.

Aufgrund dieser Erfahrungen betonte er jedoch, dass sich ein kleines Zeitfenster in erschütternden zukünftigen Zeiten öffnen würde, wo sich ausreichend Menschen INMITTEN DES GESELLSCHAFTS-POLITISCHEN LEBENS zusammenfinden müssen, um dieses Leitbild wahrhaftig umzusetzen. Eben nicht in einem „Getto“ (wenn auch selbstgeschaffen), welches durch Verdrängung entstand, sondern mittendrin und beteiligt am öffentlichen sozialen, wirtschaftlichen/politischen und kulturellen Leben. Selbst wenn sich dies unwirtlich und garstig gestaltet.

Die hohe Kunst ist und wird es sein, darin bestehen zu können – und dies wird jeden bewussten Menschen zu spirituellem Wachstum und zur wahrhaftigen Freiheit führen. Somit sollte sich jeder Weltenbürger die Frage stellen: wo in meinem Leben, wohin ich ja schicksalgemäss hingeführt wurde, kann ich etwas verändern, kann ich eine Antwort geben, die nicht meinem Ego entspringt (Drang nach Selbstverwirklichung, Angst, Manipulation …) sondern aus meinem Herzen kommt, welches gelernt hat zu unterscheiden, in der Mitte zu bleiben und das sich getraut alles (auch die Finsternis) wahrzunehmen und hinzuhören auf das, was aus den höchsten geistigen Welten zu ihm strömt und ihn inspirieren will.

Wer mehr darüber erfahren möchte, dem empfehle ich meine kommenden Seminare, insbesondere die spirituellen Abende aber auch die „Leuchtturm“-Anlässe im forum rosal. Oder nehmen sie mit mir Kontakt auf, ich bin gerne bereit in ihrer Initiative oder in ihrem Kreis zu sprechen oder etwas beizutragen.

 

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