Diesen Sommer hatte ich eine Vision ...
... ich hatte eine Vision einer neuen Menschheit. Ich sah Menschen unterschiedlichster Couleur, in einer unwirtlichen, unwürdigen Atmosphäre wie Sklaven am Arbeiten. Auf einmal hörten diese Menschen auf zu arbeiten, stehen zusammen und ergreifen gegenseitig die Hände. So dastehend fangen sie an gemeinsam zu singen. Als Zeugin dieser Ereignisse verspüre ihre Sehnsucht, eine Sehnsucht nach Karmalösung. Dass es keine Austragung (Inkarnation) in unmenschlichen Lebensbedingungen mehr geben soll. Dann sehe ich eine andere Welt in göttlicher Harmonie, wo Karma und Schmerzen nicht mehr existieren.
Veränderung bedingt Bewusstsein und das ist der wesentliche Schritt zur Karmalösung und schlussendlich zur Befreiung. Die Menschen ergreifen sich an den Händen zeigt ein neues Bewusstsein der Brüderlichkeit - nicht Gleichschaltung, sondern das bewusste Mit- und Nebeneinander, in absoluter Freiheit und Akzeptanz, ohne Neid und Missgunst. Das gemeinsame Singen zeigt daraufhin, wie viele Menschen zurzeit durch hohe Engelwesen inspiriert werden und diese Inspiration auch Umsetzen, sofern sie in sich selber Frieden schaffen. Gemäss der bekannten Engelsbotschaft zur Weihenacht:
"Friede in den Menschenseelen, die eines guten Willens sind."